Die Gyn-Praxis und ihr zytologisches Einsendelabor in Alzey ist eines der wenigen Institute dieser Art in Deutschland.
Es vereint Gynäkologie und Zytologie unter einem Dach.
Unsere Überzeugung ist, dass Interdisziplinarität die besten Ergebnisse für die Patientinnen erbringt. Getreu dieser Einstellung bearbeiten wir seit 2006 ein großes Spektrum der Frauenheilkunde.
In unserem Zytologischen Labor werden die herkömmlichen PAP-Abstriche, Nachweise Chlamydien, Urinzytologie aber auch Spezial-Abstriche wie Dünnschichtzytologie und HPV-Tests durchgeführt.
Die breit gefächerten Kompetenzen unserer Ärzte sowie eine hervorragende Ausstattung ermöglichen uns modernste Diagnostik auf vielen Gebieten. So können Sie stets informierte Entscheidungen treffen.
06731-5471822
Es gibt über 150 verschiedene Typen des HP-Virus, die bekannt sind. Die meisten von ihnen sind für den Menschen harmlos. Einige dieser Viren sind High-Risk Typen und erhöhen das Risiko an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken.
Für die Früherkennung ist der HPV-Test die optimale Ergänzung zur herkömmlichen Vorsorgeuntersuchung. Jede Frau sollte mindestens 1x jährlich zur sicheren Diagnostik eine Dünnschichtzytologie durchführen lassen.
Diese Kombination verbessert Ihre Vorsorge und somit Ihre Sicherheit!
Weit über 300. 000 Frauen in Deutschland infizieren sich jährlich mit Chlamydien.
Am häufigsten werden diese Bakterien durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen.
Bleibt eine Infektion mit Chlamydien unbehandelt, kann diese zu Entzündungen der Eileiter und der Gebärmutter bis hin zur Unfruchtbarkeit führen.
Wir empfehlen, sofern der Arzt bei Ihnen eine Chlamydien Infektion feststellt, dass sich Ihr Partner ebenfalls untersuchen und ggf. mitbehandeln lässt.
Früherkennung rettet Leben.
Dies gilt besonders für Gebärmutterhalskrebs. In Deutschland sterben jährlich fast 2.000 Frauen an den Folgen der Erkrankung.
Durch die verbesserte Abstrichtechnik und Probenaufbereitung werden Sicherheit und Aussagekraft der Untersuchung deutlich erhöht.
Wissenschaftliche Studien haben bestätigt, dass Zellveränderungen, sogenannte Dysplasien, mit dieser Methode leichter und damit auch früher zu erkennen sind, als mit dem konventionellen PAP-Abstrich.