Werdende Eltern wünschen sich nichts mehr, als dass Ihr Nachwuchs gesund das Licht der Welt erblickt. Für viele Eltern bietet die sogenannte Pränataldiagnostik eine Möglichkeit, ihrem Baby den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen, indem potenzielle Erkrankungen oder Fehlbildungen des ungeborenen Babys schon während der Schwangerschaft erkannt werden.
Die Pränataldiagnostik steht für unterschiedliche Untersuchungen, die über die üblichen Vorsorgeuntersuchungen hinaus gehen. Neben den regulären Untersuchungen, die in den Mutterschaftsrichtlinien vorgesehen sind, stehen der Medizin mittlerweile Methoden, Untersuchungen und Behandlungen offen, die werdende Mütter gegebenenfalls in Anspruch nehmen können. Im Zuge dieser Pränataldiagnostik suchen wir schon während der Schwangerschaft nach Hinweisen auf Fehlbildungen, Stoffwechselerkrankungen, erblich bedingte Erkrankungen oder Chromosomenabweichungen bei Ihrem ungeborenen Baby.
Als Frauenarzt Ihres Vertrauens bieten wir mit der Pränataldiagnostik in Mainz eine Reihe moderner Untersuchungsmethoden, die vor allem in sogenannten Risikofällen sinnvoll sein können. Klassische Voraussetzungen, die eine Pränataldiagnostik notwendig machen können, sind beispielsweise ein höheres Alter der werdenden Mutter oder auch eine bestehende genetische Erkrankung der Eltern. In diesen Fällen könnte das Risiko für das Baby erhöht sein, mit genetischen Defekten zur Welt zu kommen. Schon zu einem relativ frühen Zeitpunkt der Schwangerschaft kann die Pränataldiagnostik in Mainz Hinweise auf Erkrankungen oder Fehlbildungen aufzeigen oder diese ausschließen.
Die Pränataldiagnostik in Mainz kann so mit Hilfe moderner Untersuchungsmethoden und eines reichen Erfahrungsschatzes unterschiedliche Defekte und Erkrankungen in einem frühen Schwangerschaftsstadium feststellen. Zu diesen Gendefekten und Erkrankungen zählen mitunter die Trisomie 21, auch als Downsyndrom bekannt, sowie das Turner-Syndrom und eine Reihe weiterer gesundheitlicher oder genetischer Beeinträchtigungen, die bereits während der Entwicklung des Babys im Mutterleib auftreten.
Bei der vorgeburtlichen Diagnostik wird zwischen invasiven und nicht invasiven Verfahren unterschieden. Zu den nicht invasiven Maßnahmen zählen beispielsweise Ultraschalluntersuchungen sowie Bluttests. Sind Untersuchungen zur Pränataldiagnostik in Mainz mit einem Eingriff in den Körper der Mutter verbunden, zählen diese zu den invasiven Methoden der Pränataldiagnostik. Dazu zählen beispielsweise die Plazenta- oder Nabelschnur-Punktion sowie die Fruchtwasseruntersuchung.
Beratung und Vorsorge sind insbesondere während einer Schwangerschaft wichtig. Uns liegt das Wohlergehen unserer Patientinnen, ihrer Partner und selbstverständlich des ungeborenen Babys am Herzen. Daher legen wir in Ihrer Praxis für Pränataldiagnostik in Mainz einen besonderen Fokus auf die Früherkennung von Erkrankungen oder Fehlbildungen. Insbesondere dann, wenn familiäre Vorbelastungen die Sorge um das Wohlergehen des noch ungeborenen Nachwuchses schüren, kann die Pränataldiagnostik in Mainz Gewissheit bringen.
Gerne beraten wir unsere Patientinnen eingehend zum Thema Frühdiagnostik bei Ungeborenen, um Pro und Contra der Pränataldiagnostik im individuellen Fall gegeneinander abzuwägen. Die Entscheidung für oder gegen eine Pränataldiagnostik ist in vielen Fällen eine Gratwanderung für die werdenden Eltern, bei der wir Ihnen als erfahrene und kompetente Frauenärzte mit unserem Wissen zur Seite stehen.